Unser Friedhof ist ein Ort der Stille, der Trauer und der Erinnerung.
Er ist ein Raum für die Lebenden.
Die Hinterbliebenen haben hier einen Ort, an dem sie Geborgenheit und Trost finden.
Unser Friedhof ist ein Ort der Stille, der Trauer und der Erinnerung.
Er ist ein Raum für die Lebenden.
Die Hinterbliebenen haben hier einen Ort, an dem sie Geborgenheit und Trost finden.
Eine neue Urnenwahlgrabanlage
Die Nachfrage nach Urnenbestattungen steigt. Wir haben eine weitere Urnenwahlgrabanlage mit 11 einzelnen Grabstellen fertiggestellt.
Nähere Informationen bekommen Sie in unserem Kirchenbüro.
Eine Ruhezone
Dank der Spenden von privaten Sponsoren und der Bürgerstiftung Wilstedt konnten wir auf dem Friedhof eine Ruhezone errichten. Sie ist ein Beispiel dafür, wie wir mit der wachsenden Anzahl an frei werdenden Flächen umgehen könnten. Die Ruhezone soll ein Platz zum Verweilen für alle Besucher sein.
Die St. Petri Kirche ist seit dem 12. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen und es ist anzunehmen, dass es den Friedhof auch seitdem gibt. Ursprünglich lag er kranzförmig um die alte Kirche.
Die schöne, rote Backsteinmauer wurde 1838 gebaut. Durch sie erscheint der Friedhof als Zufluchtsort, als geschützter Bereich.
Im Laufe der Jahre hat sie unter Umwelt- und Witterungsein- flüssen sowie unter Beschuss zu Kriegszeiten stark gelitten.
1998 wurden, unter Federführung der politischen Gemeinde Wilstedt, große Teile der Mauer saniert.
An der Mauer entlang, zum Brink hin, stehen alte Grabsteine aus dem 17.-19. Jahrhundert.
Sie berichten über das Leben in historischer Zeit. Nur wohlhabende Leute konnten sich in dieser Zeit einen Grabstein leisten.
Allgemein üblich war damals ein Holzkreuz oder ein Totenbrett.
Hier können Sie einen Blick in unsere Friedhofssatzung werfen
Mitglieder unserer Kirchengemeinde 100 Euro